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Do-and-Think Camps
Anpacken und Heidelberg entdecken. Spaß haben und Zukunft denken.
Bis 16.07 anmelden!
Heidelberg: 12.-23.08.2023
36
Days
:
14
Hours
:
22
Minutes
:
42
Seconds
You missed out!
Hast Du Lust in deinem Sommer
...was sinnvolles zu machen und in einem Bauprojekt anzupacken?
...gemeinsam Spaß zu haben und Heidelberg zu erleben?
...über Nachhaltigkeit in der Politik zu lernen und Dir Ideen für die Zukunft auszudenken?
Dann komm vom 12.-23. August 2023 zu unserem Do-and-Think Camp nach Heidelberg!
Gemeinsam mit 19 anderen Jugendlichen zwischen 14 und 20 wirst Du im Collegium Academicum (CA) mithelfen, einen Altbau ökologisch zu renovieren. Das CA ist ein gemeinschaftliches, selbstverwaltetes und ökologisches Bauprojekt von Auszubildenden und Studierenden im Stadtteil Rohrbach - hier gibt es also viel zu entdecken! Ihr erlebt die Stimmung im studentischen Projekt und könnt praktische Erfahrung auf dem Bau sammeln.
Dazu gibt es ein Rahmenprogramm in dem ihr euch als Gruppe besser kennenlernt, den Sommer in Heidelberg genießen könnt und euch mit Ideen für Nachhaltigkeit beschäftigt! Wir überlegen uns gemeinsam, wie eine nachhaltige Zukunft aussehen kann und was wir jetzt dafür tun können. Dazu treffen wir uns am Ende der Woche auch mit Menschen, die in der Politik oder Wirtschaft wichtige Entscheidungen treffen, um mit ihnen unsere Ideen zu diskutieren.
Unterkommen wirst Du in einem Selbstversorgerhaus in Mehrbettzimmern, ein bisschen helfen in der Küche gehört also auch dazu, aber das schaffen wir gemeinsam. Geleitet wird das Jugendcamp von einem fünfköpfigen Team von jungen Berufstätigen und Studierenden, wir freuen uns auch Euch!
Jetzt bis zum 16.07 anmelden!
Du musst nichts bestimmtes wissen oder können, auch deine Noten sind völlig egal! Das Camp wird von der EU gefördert, daher bezahlst Du nur einen Kostenbeitrag von 45 €. Darin sind die Kosten für Programm, Unterkunft, Verpflegung und Anfahrt enthalten.
Bei Fragen schreib jederzeit Marco unter marco.elischer@probiene.de!
Wir suchen Organisationen, die uns helfen Teilnehmende für die Camps zu gewinnen oder uns während der Camps für einen Projektbesuch einladen möchten. Eure Organisaion
…ist im sozialen oder ökologischen Bereich aktiv?
… hat eine Jugendgruppe angegliedert?
… hat ein spannendes Projekt am Laufen?
Schreibt Marco unter marco.elischer@probiene.de
proBiene gGmbH ist ein gemeinnütziger Träger von Bildungsangeboten. Außerdem forschen wir auch für die Honigbiene und machen Lobbyarbeit für eine ökologischere Landwirtschaft. Als vom Land Baden-Württemberg anerkannter Träger der außerschulischen Jugendbildung haben wir einige Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen. Die Camps werden von einem hauptamtlichen Mitarbeiter und erfahrenen ehrenamtlichen Teamer*innen begleitet. Unser Team ist während den Camps dafür zuständig dass es Ihrem Kind gut geht, daher können Sie uns auch jederzeit erreichen und bekommen vorab eine Nummer mitgeteilt.
Die Camps werden durch die Europäische Union als Jugendpartizipationsprojekte und durch den Landesjugendplan des Landes Baden-Württemberg gefördert. Daher können wir einen niedrigen Kostenbeitrag anbieten.
Die Do-and-Think Camps sollen Jugendlichen, die bereits im Naturschutz oder sozial engagiert sind, für die politische Dimension ihres Engagements sensibilisieren und bei der Entwicklung von Visionen und politischen Forderungen unterstützen.
Dafür werden grundlegende politische, gesellschaftliche und ökologische Zusammenhänge gemeinsam erarbeitet sowie praktische Kompetenzen im Bereich Landwirtschaft/ökologisches Bauen, Kommunikation und Projektmanagement entwickelt. Am Ende der Camps steht ein Zusammentreffen mit Entscheidungsträger*innen, bei dem die politischen Forderungen und eigenen Projektideen der Jugendlichen diskutiert werden. Eine Gruppe Teamer*innen unterstützt die Jugendlichen vor, während und nach den Camps bei der Weiterentwicklung ihres Engagements und der Durchführung ihrer eigenen Projektideen.
Die Camps finden an oder in der Nähe eines Ortes statt, an dem bereits neue Konzepte im ökologischen Bereich umgesetzt werden (z.B. Permakultur, solidarisch Bauen). Die Teilnehmer*innen werden bei den anfallenden Aufgaben mithelfen und Einblicke in die Strukturen und Praktiken bekommen