Schwerpunktthema „Bienen“ im aktuellen Werde-Magazin

Tobias Miltenberger berichtet in der aktuellen Ausgabe des „Werde“-Magazins über die Notwendigkeit, unsere Beziehung zu den Bienen neu zu definieren, welche lebensfeindlichen Einflüsse auf die Bienen einwirken und was er unter wesensgemäßer Bienenhaltung versteht:
„Wir wollen nicht gegen die Natur, sondern mit ihr arbeiten. Das bedeutet, dass wir den Organismus der Bienen nicht schwächen wollen und dass wir uns nach seinen Bedürfnissen richten. Zu den wichtigsten Faktoren gehört deshalb die natürliche Vermehrung des Schwarms, die Erschaffung einer eigenen Königin und der eigenständige Bau des Wabenwerks. Aber auch die Zusammensetzung des Biens als eine Einheit, die in der Regel aus Schwesterbienen besteht und nicht wahllos zusammengewürfelt wurde, ist eine grundlegende Notwendigkeit, um den Volksorganismus als Ganzes begreifen zu können. Die Integrität des Volks soll respektiert werden. Der Bien ist für uns kein Massenteil, das man so einsetzt, wie man es für richtig hält, sondern ein organisches Lebewesen.“

Das komplette Dossier des „Werde“-Magazins beinhaltet noch viele weitere Beiträge über Honig- und Wildbienen, wesensgemäß Imkern oder Ideen was jeder zu einem bienenfreundlicheren Umfeld beitragen kann. Viel Spaß beim Lesen!

Hallo,

ich bin Anke Heidemüller.

Anke Heidemüller war bei uns für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, imkert selbst und setzt sich auch für Wildbienen ein. Sie liebt es, wenn es um sie herum summt und brummt.

Wir schwärmen für

Biene, Mensch, Natur.

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